Der große Erfolg von >>enthüllt<< verführt mich dazu, mehr in diese Richtung zu erarbeiten.
Es sind weniger die Verkaufszahlen, als die überaus erfreulichen Feedbacks von den Käufern und Käuferinnen.

"Dank >>enthüllt<< konnte ich endlich meinem Partner BDSM näher bringen."
"Wir möchten nun auch mal BDSM Praktiken ausprobieren."
"Ich hatte ja keine Ahnung wie gefühlvoll dieses Thema sein kann."
"Wir haben uns im JoyClub angemeldet und ein Pärchen für gemeinsame Abenteuer gefunden."
"Endlich weiß ich, dass ich mit meinen Vorlieben nicht alleine bin."

Um nur mal ein paar der wirkungsvollsten Aussagen zu nennen.
Sex kann etwas so großartiges sein! Vor allem dann, wenn man darüber spricht. Dem Partner, der Freundin, der Affäre seine wahren Vorlieben, Wünsche und Phantasien anvertraut und gemeinsam Neues ausprobiert. Gerade im BDSM Bereich kann es das ganze Leben verändern. Seine Neigungen zu unterdrücken macht einen langfristig nicht glücklich.

Mit >>enthüllt<< habe ich euch einen möglichen Einstieg in diese Welt gezeigt.
Doch auch BDSM ferne Abenteuer können ästhetisch und anregender als jeder Porno es schafft dargestellt werden, dessen bin ich mir sicher.

Ich sehe mich in der Lage, mittels und dank meiner Offenheit, sexuellen Abenteuerlust, dem Know How des modelns und fotografischen Können meines Partners dieses erotische Bildmaterial zu erstellen.

"Einundzwanzig" wird eine etwa 7-teilige Buchserie über sexuelle Phantasien.

 

LESEPROBE

"Selbstbewusst betrete ich das ansprechende Gebäude, in dem ich gleich ein Date mit einem fremden Mann haben werde. Aber nicht irgendein Date – ein Webcam Date. Sascha, 38 Jahre alt, 1,87 Meter groß, sportlich gebaut und dazu sehr ansehnlich, wohnt eigentlich unter der Woche in Hamburg. Wir lernten uns erst vor ein paar Tagen über eine Dating-App für Singles kennen. Sein direkter Schreibstil und seine kinky Art weckte sofort meine Sympathie. Wir sind nämlich beide auf der Suche nach einem Abenteuer, weshalb wir schnell beim Thema Sex landeten... Er hat eine Menge Erfahrung und seine Vorlieben sprachen mich direkt an. Ich war neugierig. Als er mir dann verriet, dass er am nächsten Tag in meiner Stadt sein würde, versetzte mich die Vorstellung, ihn kennenzulernen, direkt in Ekstase. Doch statt eines klassischen Treffens schlug er einen ungewöhnlichen Weg vor. Ein virtuelles Date via Webcam, bei dem es nicht nur beim Reden bleiben müsste.

Nach unseren Gesprächen fand ich diese Idee ziemlich aufregend. Heute früh blinkte meine Mailbox und er schickte mir kommentarlos einen Namen von einem Hotel, in dem ich mich pünktlich heute Nachmittag einfinden sollte. Das Zimmer sei auf mich reserviert und auch sonst sollte es mir an nichts fehlen. Es läge alles schon bereit. Keine Ahnung, was genau er damit meint und welche Überraschung auf mich warten sollte, aber ich machte mich auf den Weg.
Nun hallt das Klackern meiner Pfennnigabsätze durch die schicke, große Lobby, während ich Richtung Rezeption laufe. Ich versuche, meine Nervosität zu überspielen, denn so etwas wie heute habe ich so noch nie gemacht.
Ich begebe mich auf den Weg zur Suite 71. Vor meiner Zimmertür bleibe ich stehen und atme noch einmal tief ein, im Ungewissen was gleich dahinter passieren wird. Ich halte die Schlüsselkarte vor den Scanner. Mit einem leisen Piep-Ton öffnet sich die Tür. Ich trete hinein, lege meinen Mantel auf der Sitzbank ab und schaue mich in dem dunkel gehaltenen Raum um. Als erstes sticht mir die übergroße freistehende Badewanne in der Mitte des Raumes ins Auge. Wow, so ein Luxus!
Ansonsten ist das Zimmer mit minimalistischen, schicken Möbeln eingerichtet. Gegenüber des hübschen, großen Boxspringbettes, auf dem ich schon die angekündigten Dessous erkennen kann, befindet sich ein riesiger Spiegel. Ich beschließe, mir die Dessous später genauer zu betrachten, denn ein flüchtiger Blick auf mein Handy verrät mir, dass ich nur noch 27 Minuten Zeit habe um mich für Sascha fertig zu machen!
Schnell lege ich meine Tasche ab und betrete das Badezimmer."


LESEPROBE
"Es ist ein normaler Donnerstag Nachmittag. Ich befinde mich auf dem Weg zu meiner Freundin. Sie rief mich vor ca. 20 Minuten an und bat mich, geduscht und geschminkt zu ihr zu kommen. Ob ich bei ihr ankäme, wage sie aber zu bezweifeln.
Okay… Zuerst war ich etwas verwundert, doch sie erinnerte mich an unser intimes Gespräch von vor drei Wochen und legte einfach auf.
Nun laufe ich den Weg entlang. Mir ist heiß und kalt zugleich. Sie hat doch wohl nicht? In meinem Kopf herrscht ein wildes Durcheinander. Meine Augen scannen etwas paranoid die Umgebung ab, aber ich kann absolut nichts Außergewöhnliches feststellen.

Ein hellgelber Van nähert sich mir. Entgegen meiner Neugierde drehe ich mich nicht um, sondern bereite mich gedanklich auf das vor, was gleich folgen könnte. Mein Herz beginnt zu rasen und mein erster Impuls ist die Flucht. Doch vor lauter Aufregung bin ich dazu gar nicht in der Lage. Es geht alles viel zu schnell, als die schweren Türen aufgestoßen werden. Zwei kräftig gebaute und dunkel gekleidete Männer kommen direkt auf mich zu, packen mich unter meinen Armen, stülpen mir irgendetwas über den Kopf und zerren mich unsanft Richtung Auto. Sie verfrachten mich wortlos auf dessen harten Boden und schließen schwungvoll die Türen. Die Fahrt geht los. Ich spiele das Spiel mit und fange an, mich zu wehren. Ein Mann hält meinen Kopf fest, während der andere meine Arme hinter meinem Rücken fesselt. Selbst, wenn ich wollte, könnte ich mich nicht bewegen. Ich bin komplett ausgeliefert und höre jemanden spotten: „Ja. Wehr' dich ruhig.“ Die Stimme ist mir unbekannt. Schon schiebt sich eine Männerhand unter mein Top. Es durchfährt mich eine massive Welle der Lust. So intensiv hat es in meiner Phantasie nie begonnen. Ich fange an, etwas zu zappeln.
Der Wagen hält an und ich frage mich, wo mich die Typen jetzt wohl hinbringen? Die Fahrt war zwar holprig, hat aber nicht sehr lange gedauert… Der Fahrer öffnet die Hintertür, packt unsanft meine Arme und zieht mich hoch. Ehe ich sicher stehen kann, greift jemand nach meinen Beinen. Wir steigen aus und laufen eine Treppe hinunter.
Die Luft im Gebäude ist modrig, der Geruch kommt mir bekannt vor. Es riecht wie in einer alten Fabrik. Maschinenlärm dröhnt uns entgegen. Hier würde mich garantiert niemand schreien hören. Hier unten ist es deutlich wärmer als draußen und das grelle Licht dringt durch meine Kopfbedeckung. Ich höre, wie sich jemand mit schnellen Schritten nähert. Wie viele Männer sich hier unten wohl befinden? "


SET "Cam" + "Sechs" 2. Wahl

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Erlebe auf rund 200 Seiten meine Phantasien eines Camsex-Dates mit einem Fremden und einer Entführung mit sexuellem Hintergrund.

Die Bücher weisen kleine Schönheitsfehler auf, die den Inhalt aber kaum merkbar beeinträchtigen.

(Nähere Infos bei den einzelnen Artikeln.)

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