Mein BDSM Bildband

Klappentext:

Unzensiert. Unbekleidet. Ungestellt. 


Während einer Internetrecherche stößt "S" auf den JOYclub und lernt hier ein dominantes Paar kennen. Nach ihrem ersten Treffen mit den beiden steht für sie fest: sie will mehr!
Mit dem Mann erlebt sie anschließend ihre erste BDSM Session, entdeckt ihre devote Seite und stößt bei einer Vorführung an ihre körperlichen Grenzen.

Dieses Buch zeigt mittels hochwertiger Schwarz-Weiß-Fotografien Stolz, Demut, Lust, Benutzung, Glück und Unterwerfung.
Verpackt in einer Erzählung, die zusätzlich zu den Bildern einen Einblick in die Gedanken der Hauptfigur gewährt.

Calvato und ich wollten weg von den digitalen Medien und zurück zu etwas Handfestem. Aus diesem Grund wurden alle Inhalte exklusiv für diesen Bildband erstellt.

Die Entstehungsgeschichte

Alles begann damit, dass ich gerne Pärchenbilder von meinem Freund und mir haben wollte. Wir begaben wir uns auf die Suche nach einem oder einer richtig guten PornArt Fotografen/in, fanden aber leider niemanden, der unseren Ansprüchen gerecht wurde. Dies war ziemlich enttäuschend. Meine Bildideen verschwanden deshalb aber nicht einfach. Ganz im Gegenteil, sie wurden immer mehr und detaillierter. Also entschieden wir diese umzusetzen. Mit ihm hinter, statt vor der Kamera. Ihr müsst wissen, dass mein Freund professionell fotografiert und durch und durch ein Voyeur ist. Dies in Kombination mit meiner sexuell offenen Art und Exhibitionismus brachte ein Projekt zustande, das es so sicher kein 2. Mal gibt.

Wir veranstalteten eine Art Testshooting mit einem männlichen Model, welches ich bis dahin gar nicht persönlich kannte.

Die Ergebnisse waren äußerst vielversprechend, nur .... wir durften sie nirgendwo zeigen. Jegliche Berührungen seiner Hände auf meiner Haut waren für Instagram und Co. schon sexuell und damit verboten.
Einzig der Joyclub gab uns die Möglichkeit, der zensurfreien Zurschaustellung unserer Werke.
Doch das reichte uns nicht. Wir wollten mit diesem Thema raus aus der "Schmuddelecke" und sowohl intime Momente stilvoll festhalten, wie auch BDSM in seinen verschiedene Facetten zeigen.
Also musste etwas anderes her. Etwas, das uns niemand löschen kann und etwas, das in dieser schnelllebigen Zeit wirklich noch Bestand hat. Ein Buch.

Wir stürzten uns Hals über Kopf in die Planung. Suchten monatelang nach geeigneten Models und Locations, sammelten Bildideen, entschieden uns aus über 16.000 Aufnahmen für DIE 260, rührten ununterbrochen die Werbetrommel und erlitten fast einen Nervenzusammenbruch als es nach 5 Monaten Arbeit darum ging unser "Baby" der Druckerei und einer Spedition anzuvertrauen, die es dann sogar kurzzeitig "verlor".


Ich habe das gesamte Projekt aus eigener Tasche finanziert und auch die Geschichte selbst geschrieben. Mein Freund hat ebenfalls alles alleine gemacht, Fotos, Bearbeitung, Layout. Wir steckten beide all unser Herzblut in dieses Buch. Das Ergebnis ist, dass ihr als Besitzer eines >>enthüllts<< mir so nah kommen könnt, wie sonst nur meine Sexualpartner. Wenn nicht sogar NOCH näher. Denn anders als die, erfahrt IHR sogar meine Gedanken während meiner Aktivitäten. ;)


Feedback von Käufern und Käuferinnen:

LESEPROBE

"Ich bin S

Das ist die Kurzform von „Es“. 20 plus, klein, schlank und unglaublich neugierig auf diese „neue Welt“.
Meine aufregende Geschichte begann vor einigen Wochen mit einer simplen Frage. „Bist du devot?“ Gestellt von einem gutaussehenden Mann mittleren Alters auf einer Plattform, für deren Mitgliedschaft ich mich ein wenig schäme - einem bekannten Singleportal.
„Devot, devot, devot...“, schoss es mir durch den Kopf. Doch egal, wie oft ich dieses eine Wort auch wiederholte, wie sehr ich nach der passenden Bedeutung suchte, ich musste es googlen. Dabei heraus kamen „demütig“ und „unterwürfig“.
Unterwürfig?? ICH?! Eine starke, alleinerziehende Mutter, Angestellte und nebenbei auch noch Hausfrau. Ich sah mich stets als selbstbewusste und selbstständige Frau. Und genau das teilte ich ihm unmissverständlich mit.
Daraufhin erklärte er mir, dass Demut sowohl Stärke als auch Selbstbewusstsein erfordert.
Viele emotional starke Menschen würden eine solche Situation sogar genießen. Einfach mal die Kontrolle abzugeben, jemand anderen über sich bestimmen zu lassen, kleine alltagsfremde und teils sexuelle Aufgaben zu erfüllen und demjenigen damit zu seiner und auch der eigenen vollsten Zufriedenheit zu „dienen“.
Ich geriet ins Grübeln, denn mir gefiel, was er schrieb. Und insgeheim erkannte ich mich genau darin wieder. Doch was fiel diesem Typen eigentlich ein, mich mit nur wenigen Sätzen selbst in Frage zu stellen? Vor lauter Unsicherheit brach ich den Kontakt sofort ab und kehrte wohlwollend in mein völlig normales Leben zurück.

Aber irgend etwas war nun anders. Gesprächsfetzen irrten mir immer wieder durch den Kopf. Seine verlockenden Aussagen, all die bildhaften Beispiele, meine geheimen Wünsche und Bedürfnisse. Kurzum: Mich ließ das Thema einfach nicht mehr los. Ich begab mich erneut im Internet auf die Suche nach Antworten und stieß auf das Forum des JOYclub. Das ist eine Online-Community für Sex und stilvolle Erotik. Hier wurden vielerlei Themen erläutert. „Lebe deine Lust“ heißt es dort.
Zugegeben, das las sich vielversprechend und meine Lust war definitiv geweckt.
Seitdem ich darauf angesprochen wurde, schien auf einmal alles so klar. Doch zeitgleich warfen sich auch viele wichtige Fragen auf. Mein Sexleben war bis dato voll okay. Ich hatte regelmäßigen Verkehr und erlebte Höhepunkte. Jedoch ließ mich das Gefühl nicht los, mehr erleben zu wollen. Jetzt. Hier und da mal da ein genussvoller Klaps auf den Po oder das Ziehen an meinen Haaren sollten mich doch nicht gleich zu einer Devoten machen - oder etwa doch?
Es war an der Zeit, genau das heraus zu finden. Getrieben von meiner nicht enden wollenden Neugier meldete ich mich also kurzerhand im JOYclub als neues Mitglied an; Ungewiss, was mich dort alles erwarten würde und ob dies der richtige Weg für mich sei.

Mein Postfach platzte umgehend aus allen Nähten. Zwischen all den Komplimenten, eindeutigen Einladungen, Bildern und Fragen nach meinem Wohlergehen, fiel mir eine Mail ganz besonders ins Auge. Sie stammte von einem Pärchen, Mitte 30, gut situiert und auf eine Weise anziehend, die ich nicht genau definieren konnte. Ich nannte sie F und R."

Ein paar halbwegs jugendfreie Outtakes:

Kommentare: 2
  • #2

    BluecastlePaar (Dienstag, 10 Dezember 2019 20:54)

    Faszinierend, erotisch, spannend . .
    ein ganz besonderes Fotobuch zu einer ganz besonderen Geschichte

    Wir haben es beide bei einem guten Glas Rotwein genossen! Für die Freunde der ersten beiden Buchstaben von BDSM ein Traum in schwarz/weiß.

  • #1

    Melli (Montag, 16 September 2019 23:27)

    Ich bin schon unglaublich gespannt das Buch endlich in den Händen zu halten! Die Vorfreude auf ein Buch in der gewohnten Desty/Calvato Qualität gepaart mit persönlichen Vorlieben ist riesig.